• Unsere Philosophie
  • Labor & Besuchszeiten
  • Service
  • Aktuelles
  • Team
    • Jürgen Stentenbach
    • Evi v. Almelo-Stentenbach
    • Maria Altendeitering
    • Lina Hauch
    • Anke Zweers
    • Hung La
    • Kim La
    • Jacek Meier
    • Diogo Moreira
    • Herbert Pietschmann
    • Sabine Schega-Ruckdeschel
    • Christel Tulk
    • Sylvia Vocks
    • Simone Webrink
    • Edith Wolterink
    • Emma
  • Tätigkeitsbereiche
    • Implantate
    • Kronen / Brücken / Füllungen
    • Provisorien
    • Epithesen
    • Kieferorthopädie
    • Kombinationstechnik
    • Totalprothetik
    • Schienen
  • Qualität
  • Techniken
    • Ästhetik
    • CAD-CAM Technik
    • Dienstleistungen
    • Implantationsplanung
    • Materialien und Lieferanten
    • Zebris Funktionsanalysesystem
  • Karriere
  • Elektronischer Datenaustausch
  • Downloadbereich
  • Kontakt
  • Impressum
ProDent Zahntechnik
  • Unsere Philosophie
  • Service
  • Labor | Besuchszeiten
  • Aktuelles
  • Team
  • Tätigkeitsbereiche
  • Qualität
  • Techniken
  • Karriere
  • Elektronischer Datenaustausch
  • Downloadbereich
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz

Einladung zur EDF Fortbildung am Mittwoch, den 24. Sep. 2014

Einladung zur EDF Fortbildung am Mittwoch, den 24. Sep. 2014:

14:45 bis 16:30 Uhr

Dr. med. dent. Jan Hajtó , München

„Frontzahnrestaurationen: Sind Keramikveneers die beste Wahl?“

mit dieser Frage wird sich der Referent systematisch auseinandersetzen:

  1.  Was sind Keramikveneers?
  2.  Stellen Keramikveneers tatsächlich die beste Wahl dar, und wenn ja, in welcher Hinsicht?
  3.  Wann sind Keramikveneers nicht die beste Wahl, und was sind dann die Alternativen?

Keramikveneers sind bei richtiger Indikationsstellung sicherlich die beste Wahl hinsichtlich Ästhetik, Haltbarkeit und Bioverträglichkeit. Ergänzungen und Modifi kationen der Zahnsubstanz lassen sich mit partiellen Veneers auch ohne komplette Bedeckung der Labialfläche durchführen, sofern die Gesamtfarbe der Zähne beibehalten werden kann.
Solche Behandlungen sind ebenso minimalinvasiv wie eine ähnliche Restauration mit Komposit, welches meistens die wirtschaftlichere und in vielen Fällen vermutlich eine gleichwertige Alternative darstellt. Je geringfügiger und begrenzter die angestrebten Korrekturen sind, umso eher ist abzuwägen, ob die Verwendung von indirekt gefertigter Keramik gegenüber einer direkten Kompositapplikation noch Vorteile hat. Kleine, begrenzte, typisch kariesbedingte Defekte oder präexistente Füllungen sind nicht die geeignete Indikation für Veneers, sondern sollten besser mit Komposit versorgt werden.
In Abhängigkeit von dem ästhetischen Anspruch des Patienten, den persönlichen Fähigkeiten des Zahnarztes und dem Ausmaß der Defekte oder der ästhetischen Probleme liegt die Grenze, ab der eine indirekte Veneerversorgung sinnvoller ist, in jedem einzelnen Fall woanders.

  • Pause ca. 16:30 Uhr
  • 17:00 bis ca. 18:45 Uhr

 

 

Ralph Riquier, r2dental , Remchingen

„Digitale Abformung- lieber Heute als Morgen? Oder besser Übermorgen“

Die digitale Abformung oder die direkte optische Erfassung von Zahnhartsubstanz und Weichgewebe im Patientenmund ist momentan eines der Hauptthemen in der restaurativen Zahnmedizin. Beseelt von dem Gedanken, den fehleranfälligen und zeitaufwändigen Prozess der konventionellen Abformung zu ersetzen, gelten die intraoralen Scansysteme als ein weiterer Schritt zu einer höheren Qualität, die durch Minimierung der Behandlungszeit auch kostenseitig Vorteile birgt. Als Argumente
für den Einsatz werden der erhöhte Patientenkomfort, eine bessere Qualität, eine höhere
Behandlungseffizienz, Kostenersparnis und eine direkte Kontrollmöglichkeit sowie ein Zusatznutzen als Marketinginstrument angeführt.
Aber sind diese Argumente auch wirklich stichhaltig? Welche Arbeitsabläufe (digital workflow) werden von den verschiedenen Systemen vorgegeben und wie lässt sich die Qualitätskontrolle in einem rein digitalen Prozess durchführen? Zu diesen Fragestellungen nimmt dieser Vortrag Stellung analysiert die digitalen Fertigungsschritte und zeigt Wege der digitalen Qualitätskontrolle auf.

  • Termin: Mittwoch, den 24.September 2014 von 14.30 Uhr – 19.00 Uhr
  • Veranstaltungsort: IT-Zentrum Emsland, Kaiserstraße 10 b, 40809 Lingen

Diese Veranstaltung wird mit 4 Fortbildungspunkten nach Leitsätzen der BZÄK bewertet!

Wir freuen uns auf einen spannenden gemeinsamen Seminartag und verbleiben mit den besten Grüßen

Anmeldungen bitte ausgefüllt an die Fax Nr.: 05937 970924 senden!
Postadresse: Ems-Dental-Forum, Meppener Straße 125, 49744 Groß Hesepe

Vielen Dank!

Ihr EDF Team

Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu.OkWeiterlesen